Das Jahresprogramm 2017

• Am Mittwoch, 04. Januar 2017, um 19 Uhr, im Pfarrer-Hersam-Haus, Gerolzhofen
  Bildervortrag über die Echter-Bauten in Gerolzhofen, Referent Klaus Vogt,
  keine weitere Bewirtung aus dem Ausschank alkoholfreier Getränke.

• Donnerstag, 19. Januar 2017, um 20 Uhr, im Pfarrer-Hersam-Haus, Gerolzhofen
  „Julius Echter von Mespelbrunn – seine Spuren im Landkreis Schweinfurt“
  Vortrag des Kreisheimatpflegers und Kirchenhistorikers Stefan Menz.

• Am Mittwoch, 01. Februar 2017, um 19.30 Uhr, in der Stadthalle, Gerolzhofen
  „Den Herrgott katholisch machen….Reformation und Rekatholisierung in Gerolzhofen“
  Vortrag von Professor Rainer Lenz.

• Donnerstag, 02. März um 19 Uhr,  im Alten Rathaus, Gerolzhofen
  Jahreshauptversammlung mit Ehrenpreisverleihung und Wahl der neuen Beiräte, sowie des 2.Vorsitzenden und der SchatzmeisterIn.

• Am Donnerstag, 23. März 2017, um 20 Uhr, in der Stadthalle, Gerolzhofen
  „Julius Echter und die Hexen. Neue Erkenntnisse zu einem alten Thema“
  Vortrag von Professor Rainer Leng. Er war Archivar am Staatsarchiv Wertheim und ist Dozent an der Universität Würzburg.

• Am Donnerstag, 06. April 2017, um 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Gerolzhofen
  „Der Erhalt eines denkmalgeschützten Gebäudes aus dem 17.Jhd – Wahnsinn?!“
  Vortrag von Michael Mößlein über die Renovierung seines Hauses in der Weißen-Turm-Straße 16 in Gerolzhofen (ehemaliger Stiftshof der Familie Echter).

• 24. Mai bis 05. Juni 2017, verschiedene Spielstätten in Gerolzhofen
  Theater „Du musst dran glauben“ Luther, Echter und Gerolzhofen.

• Donnerstag, 26. Oktober 2017, um 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Gerolzhofen,
  „Gerolzhöfer Familien stellen sich vor“. Vertreter der Sippen Sperling, Dittmeier und Engert stellen Ihre Familiengeschichte vor.

• Samstag, 25. November 2017, im Alten Rathaus, Gerolzhofen
  „Ausgrabungen in der nordbayerischen Wüstung Lindelach – Ein Beitrag zur archäologischen Wüstungsforschung des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit“
  Vortrag mit Buchvorstellung von Dr. Eike Henning Michl von der Universität Bamberg.